
Arbeitskreis Sayn

Arbeitskreis Sayn
„Neue Kraft bringt Aufschwung“
CDU-Stadtteilarbeitskreise haben ihre Arbeit aufgenommen
Mit dem Ziel noch näher an den Bürgerinnen und Bürgern und ihren Anliegen zu sein, hat die CDU Bendorf für jeden Stadtteil einen Arbeitskreis eingerichtet. In vielen Gesprächen mit Bürgern, Vereinen, Institutionen und Unternehmen der einzelnen Stadtteile hat sich herausgestellt, dass ein großer Handlungs- und Unterstützungsbedarf zu den unterschiedlichsten Themen besteht. Diese Aufgaben möchten wir stadtteilbezogen in Veranstaltungen, Begehungen, Stammtischen oder auch Bürgersprechstunden anpacken. Wir laden die Bürgerinnen und Bürger der einzelnen Stadtteile, unabhängig von einer Parteizugehörigkeit, herzlich zu diesen Angeboten ein. Hier können Sie Ihre Anliegen und Ideen vortragen und mit den CDU-Kolleginnen und -Kollegen besprechen. Werden Sie aktiv und arbeiten Sie mit an einem attraktiven Bendorf.
Nehmen sie gerne mit den Arbeitskreisen und den jeweiligen Ansprechpartnern Kontakt auf. Wir freuen uns darauf, Bendorf mit Ihnen gemeinsam zu gestalten.
Der Stadtteil Sayn beherbergt viel lebendige Geschichte. Das Industriedenkmal Sayner Hütte, das Sayner Schloß, die Burg Sayn, Heins Mühle und viele mehr. Neben den vielen großen und kleinen Themen stehen in den nächsten Jahren auch hier unter anderem Fragen zur Verkehrssituation, zum Parkraum für touristische Zwecke, der Erhalt einer Mehrzweckhalle für Sayn und der Erhalt des Sayner Freibades mit im Vordergrund. Für Fragen und Anregungen steht ihnen der Ansprechpartner des Arbeitskreises mit den Sayner CDU Mitgliedern gerne zur Verfügung.
Ihr CDU-Arbeitskreis Sayn
Peter Moskopp zu Besuch in „Sään"

CDU Arbeitskreis Sayn zeigte Ihm den historischen Stadtteil Bendorfs
CDU-Landtagskandidat Peter Moskopp machte bei seinen Besuchen durch die Orte seines Wahlkreises nun in Sayn halt. Ihm war es ein Wunsch zu erfahren, was den Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils wichtig ist, welche Projekte in naher Zukunft anstehen, und welche Sorgen und Probleme die Sayner haben. Unterstützt wurde er bei seiner Ortsbegehung von Felix Rockenbach und Werner Diez vom CDU- Arbeitskreis Sayn.
Am ersten Ziel, der Mehrzweckhalle Sayn, wurde Peter Moskopp über die aktuelle Lage der Halle informiert. Er fand es bemerkenswert, wie sehr die Sayner an dieser Halle hängen und brachte zum Ausdruck, wie toll er das Engagement des Fördervereins findet, um diese Halle für Klein und Groß zu erhalten. Moskopp betonte, dass es wichtig sei, dass die Mehrzweckhalle für ein ausgewogenes Freizeitangebot erhalten bleibt, das auch für alle leicht und mit kurzen Wegen zu erreichen ist.
Während der Besichtigung kam Moskopp mit einigen Sayner Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch und fand es beachtlich, wie sehr man hier an seinem Örtchen hängt. Allerdings wurde auch Kritik geäußert. Die Parkplatzprobleme sowie die Verkehrssituation in Alt-Sayn wurden angesprochen.
Zum einen gibt es kaum kostenlose Parkmöglichkeiten für Anwohner. Man muss entweder das Auto an weiter entfernten Parkplätzen oder auf den kostenpflichtigen Parkplatz hinter der Feuerwehr abstellen. Zum anderen wurde das große Verkehrsaufkommen angesprochen. Vor allem am Wochenende ist es durch den Tourismusverkehr sehr nervenaufreibend, da ein immenses Verkehrsaufkommen dort entsteht, und man sich teilweise nicht annähernd an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält.
Zu guter Letzt besuchte man die Sayner Hütte und klärte Peter Moskopp über den neusten Stand der Bewerbung zum UNESCO-Weltkulturerbe auf. Moskopp ist sehr begeistert über die Geschichte und die Architektur der Sayner Hütte. Gerne möchte er sich im Landtag für die Bewerbung zum Weltkulturerbe einsetzen.
Peter Moskopp war fasziniert vom schönen Sayn rund um das Schloss, Abtei, Hein´s Mühle, Sayner Hütte, Schmetterlingsgarten und der Geschichte des Stadtteils.
Zum Abschluss bedankte sich Peter Moskopp bei Felix Rockenbach und Werner Diez, die ihn durch Sayn geführt und ihm die aktuellen Themen nähergebracht haben. Gerne möchte er die gewonnenen Eindrücke mitnehmen und sich für diese im Landtag einsetzen.